Endlich ist es soweit: Nachdem die Instrumentenspuren größtenteils zusammengestellt sind, bekommen die Songs nun einen Text und damit ein Gesicht. Damit sind nicht nur die Sänger und ihre goldenen Stimmchen gemeint, sondern das Ausbalancieren zwischen dem eigentlichen Inhalt, seiner akustischen Verständlichkeit und der Lautmalerei im Zusammenspiel mit den Instrumenten. Zu theoretisch, diese Fachsimpelei? Man kann es auch so formulieren: der Gesang in einem Song ist wie die Soße im Döner: der Inhalt, die Menge und die richtige Verteilung entscheiden über die Qualität des Ganzen. Macht euch selbst ein Bild und seht, wie sich die Gesangsaufnahmen gestalten. Viel Spaß!